40 - NORDKAPP

Wahrscheinlich haben es alle, die diesen Blog mitverfolgt haben, schon längst mitbekommen, dass ich inzwischen am Ziel angekommen bin. Aber für mich und mein Bedürfnis nach Vollständigkeit muss ich diesen Eintrag trotzdem noch schreiben. Und auch, um die Erlebnisse meines letzten Fahrrad-Tages auf der Reise nie wieder zu vergessen. Um die Gefühle der letzten Kilometer für immer ein bisschen zu konservieren. Sie waren nämlich außergewöhnlich.

Deshalb werde ich jetzt erstmal von diesem Tag berichten.

Am Sonntagabend, als ich schon längst in meinem Schlafsack im Shelter lag, weil es so kalt war, kam tatsächlich noch ein Radreisender dort an. Ich habe zwar nicht lang mit ihm gesprochen, aber was er mir in den paar Sätzen, die wir noch gewechselt haben, erzählt hat, war so beeindruckend, dass ich das hier kurz aufschreiben muss. Keine Ahnung, wie er heißt, aber er war auf jeden Fall Deutscher. Was auch sonst. Und er fährt mit einem alten schwedischen Militär-Fahrrad vom Nordkapp nach Malmö. Ohne Gangschaltung. Mit einem Sattel, der aussieht, als hätte man nach so einer Tour lebenslängliche Probleme beim Sitzen.

Ich war unglaublich beeindruckt. Der Typ hatte Jeans an und einen Rucksack auf dem Rücken, der aussah als wäre er so alt wie das Fahrrad. Mindestens. Es war so ein Stoffbeutel mit zwei Riemen dran, wie man das früher hatte, lange bevor alle Welt mit Deuter und Co. unterwegs war. Junge, Junge.

Das muss man wollen.

hab ich mir gedacht. Bevor ich am nächsten Morgen losgefahren bin, hab ich versucht, das unbeladene Fahrrad hochzuheben. Es wog mindestens so viel wie mein bepacktes. Unglaublich.

Als ich um 5:30 Uhr auf mein Fahrrad gestiegen bin wurde mir wieder klar:

Radreisende haben alle eine Schraube locker. Bei manchen fehlen auch gleich mehrere.

Wenn ich hier jetzt schreibe, dass ich wirklich um 4 Uhr aufgestanden bin, um um 5:30 Uhr Richtung Nordkapp loszufahren, dann bin ich mir sicher, dass das bei mir auch so sein muss.

Die letzte Etappe bin ich weiterhin nur auf der Bundesstraße gefahren. Die Landschaft wurde immer karger. Ich hatte wirklich das Gefühl, auf das Ende der Welt zuzufahren. Aber zum Glück war so früh noch sehr wenig Verkehr.

Ganz allein bin ich im Nieselregen langsam die Hügel hoch- und runtergefahren. Es war kalt und der Gegenwind hat wirklich alles dafür getan, mich vom Nordkapp fernzuhalten. Eigentlich hätte ich bei solchen Bedingungen wirklich Motivationsprobleme erwartet. Aber stattdessen zeigte sich die magische Kraft des Endspurts.

Ich fühlte mich stark. Mit jedem Schild, auf dem die angegebene Entfernung zum Nordkapp ein bisschen kleiner war, als die letzte, war ich mir sicherer. Ich würde es bis ans Ziel schaffen. Das war krass.

Mit Musik auf den Ohren und ein paar Snacks auf dem Fahrrad gingen die ersten Stunden ziemlich schnell vorbei. Immer wenn ich bei meinen Pinkelpausen aufs Handy geschaut habe, hatte ich neue motivierende Nachrichten bekommen. Von Mama und Fanny und Oli, die sich glaub’ ich fast genau so freuten, wie ich. Von Papa, der meinen Live-Standort fast durchgehend verfolgte. Von Fred, der wahrscheinlich am ehesten nachvollziehen konnte, wie ich mich fühlte. Und auch auf Instagram, wo ich immer wieder ein paar Stories hochgeladen hatte.

Go, Go, Goooo!
Endspurt!!

Das hat mir so viel Energie gegeben. Ich hab noch so viele bisher unentdeckte Reserven gefunden. Als hätte ich die letzten 39 Tage nur für diesen einen Tag trainiert. Physisch und psychisch.

Und dann kam noch eine Herausforderung, vor der ich schon ein bisschen Bedenken gehabt hatte.

Um den Nordkapptunnel ranken sich ja bekanntlich die wildesten Geschichten. Unter Radreisenden wird sich oft erzählt, es sei die schlimmste Erfahrung der ganzen Reise. Ohrenbetäubender Lärm. Wasser, das von der Decke und von den Tunnelwänden tropft. Nebel und eine Luft, bei der einem schwindelig wird. Drei Kilometer steile Abfahrt, schnurgerade in ein dunkles Loch hinein. Mehr als 200 Meter unter den Meeresspiegel. Dann eine drei Kilometer lange Steigung, die zum Ende immer steiler wird. Kein Ende in Sicht. Kein Radweg. Ein Kroate, den ich vor ein paar Tagen getroffen hatte, sprach von Todesangst.

Es ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, dass viele von euch diese Fahrt durch den Tunnel auch mal mit dem Fahrrad bestreiten. Aber trotzdem will ich hier jetzt mal mit den Gerüchten aufräumen. Oder wie man das auch nennt. Es wird wirklich selten so heiß gegessen, wie gekocht wird.

Ja, die Tunnelfahrt gehörte jetzt nicht wirklich zu den tollsten Erlebnissen der Reise. Aber wenn man schon im Voraus weiß, dass es keine Wellness-Veranstaltung wird, reicht das völlig. Der Tunnel ist beleuchtet und man weiß, dass man dann schon meterweit gesehen wird.

Wichtig ist natürlich, dass man vor allem hinten das Licht an hat. Weil ich am letzten Campingplatz dummerweise mein Licht an der Steckdose vergessen hatte, hab’ ich mit Kabelbindern meine Stirnlampe an der Arschrakete befestigt. Die hat glücklicherweise auch eine Rotlichtfunktion. Und meine Reflektorenweste hatte ich auch an.

Dadurch, dass ich morgens um 8:30 Uhr durchgefahren bin, wurde ich auch echt nur von vier Autos und einem Mofa überholt. Es war kaum neblig und die Luft war auch okay. Beim runterfahren verliert man ohne Horizont ein bisschen das Gefühl für die Steigung und muss aufpassen, nicht zu schnell zu fahren. Aber ich war schon nach fünf Minuten unten. Kein Wasser, das mir von irgendwo entgegen gespritzt ist. Dann drei Kilometer bergauf. Irgendwas über 200 Höhenmeter. Es ist tatsächlich ein bisschen deprimierend, weil der Tunnel im Längsschnitt so parabelförmig geformt ist, dass man den Ausgang lange Zeit nicht sehen kann. Man fährt also fast 25 Minuten gerade bergauf, immer in der Hoffnung, bald wieder ans Tageslicht zu kommen. Es stimmt schon, dass es unglaublich hallt und man Autos und vor allem LKWs schon sehr lange im Voraus hört. Bei so großen Sattelzügen dröhnt es so laut, dass es einfach ein bisschen beängstigend ist. Aber auch nicht das schlimmste der Welt. Das unangenehmste war tatsächlich das Gefährt, das dem Fahrrad am ehesten ähnelt. Ein Mofa. Als das mich bergauf überholt hat, hat der Motor genau in so einer Frequenz geheult, dass ich dachte, ich bekomme einen Hörsturz. Aber auch das geht vorbei. Und dann hatte ich es plötzlich geschafft.

Wieder an der frischen Luft zu sein, zu wissen, dass keine unendlichen Wassermassen mehr über mir auf den Tunnelwänden lasten, war sehr befreiend.

Und ab da war ich dann richtig, richtig glücklich. Die letzte große Herausforderung geschafft. Nur noch 45 Kilometer. Und noch den ganzen Tag Zeit.

Mit jedem Meter, den ich weiter gefahren bin, ist mein Herz ein bisschen höher gehüpft. Immernoch mit Musik auf meinen Ohren. Alle Liedtexte, die ich auswendig konnte, hab ich laut vor mich hin gesungen. Denn nicht nur das Nordkapp kam mir immer näher, sondern auch jemand, den ich in den letzten Wochen unglaublich vermisst hatte. Oli. Ich wusste, dass er schon unterwegs zu mir war. Irgendwo auf der Straße hinter mir.

Das Foto hat er gemacht, als er mich entdeckt hat. Und dann hat er das Nordkapp-Lied aufgelegt, das so unglaublich gut zu meiner Reise passt. “Nordkap” von Marlo Grosshardt heißt das. Und dann hat er die Scheibe runtergelassen und ist neben mich rangefahren. Und hat mich gefilmt. Wer mir auf Instagram folgt, hat dort schon das Video gesehen. Ich finde, mein Gesicht hat ziemlich gut gezeigt, wie ich mich gefühlt habe.

Nach der Sekunde Erstaunen und der Sekunde mit der Kinnlade auf Bauchnabel-Höhe sind mir direkt die Tränen in die Augen geschossen. Ich hab’ mein Fahrrad ein paar Meter weiter vorne, wo die Straße ein bisschen breiter wurde, a die Leitplanke gestellt. Oli ist mit Warnblinker rechts rangefahren und dann sind wir uns in die Arme gefallen. Ich musste ganz schlimm weinen. Aber vor Freude. Und weil in dem Moment so viel von mir abgefallen ist. Ich weiß, ich hab oft versucht, mich als sehr selbstständig und unabhängig zu geben. Aber es gab so viele Momente, in denen ich mir nichts mehr herbeigewünscht hab’, als eine Umarmung von meinem Freund Oli. Weil das für mich alles wieder gut macht. Und die erste Umarmung war genau so. Die hat alle schweren Momente wieder relativiert. Ich konnte irgendwie alles loslassen. Und ich hab noch mal die Kraft bekommen, die ich für die letzten 25 Kilometer gebraucht hab’. So eine Liebe wünsche ich wirklich jedem von Herzen.

Jetzt aber genug von der Romantik! Ich hab nochmal 2 Stunden ordentlich in die Pedale getreten. Es kamen nochmal zwei ordentliche Anstiege. Und die Kilometerangaben auf den Schildern wurden immer kleiner. 20 Kilometer. 18 Kilometer. Zehn. Acht. Am letzten Anstieg kamen mir mehrere Camper und Autos entgegen. Bei einem schwarzen kleinen Auto ging plötzlich die Scheibe runter. Am Steuer saß jemand, den ich noch nie gesehen hatte. Der Typ hat aus voller Kehle gebrüllt. Die Frau auf dem Beifahrersitz hat gejubelt.

Auf geeeeeht’s! Die letzten Meteeeeeer!!! Der Oli wartet schon!!

Und schwupp, schon war er weitergefahren. Später hab’ ich rausgefunden, dass das Olis Kollege Jannik und seine Frau waren. Die waren einfach genau am selben Tag am Nordkapp. Und sie hatten von Oli die Aufgabe bekommen, mich anzufeuern. Das kam genau im richtigen Zeitpunkt. Ich hab’ in mich rein gegrinst und bin die letzten Höhenmeter hoch gestrampelt. Im Nachhinein hab’ ich mich gefragt, wie sie mich überhaupt erkannt haben. Die Vorstellung, dass sie womöglich einfach jeden Radreisenden so angefeuert haben, fand ich sehr witzig.

Wenige Kilometer vor dem Ziel konnte ich das Gebäude, das am Nordkapp steht, die Nordkapphallen, schon sehen. Als ich das letzte Mal in den Straßengraben gepinkelt hab’, wusste ich, dass es nur noch eine Frage von Minuten war. Ich hab’ nochmal zu weinen angefangen - vor Überwältigung und Ungläubigkeit. Und dann hätte es so eine romantische Ankunft werden können. Noch 400 Meter. Ich wusste, dass hinter der Kuppe irgendwo Oli auf mich wartete.

Aber plötzlich hab’ ich etwas über mein Gesicht laufen gespürt. Es war Blut. Das hört sich jetzt wirklich so blöd an, dass es schon wieder witzig ist. Aber ich hab’ 400 Meter vor dem Ziel einfach Nasenbluten bekommen. So stark, wie ich es lange nicht hatte. Sofort hab’ ich angehalten und mich zur Seite gebeugt, es blutete so sehr, dass ich es nichtmal geschafft habe, mit dem zweiten Fuß aus dem Pedal zu klicken. Tempos hatte ich keine mehr, nur noch ein paar Feuchttücher im Rucksack. Ich hab’s also einfach auf die Straße tropfen lassen. Der Wind hat die Tropfen zum Glück so schräg von mir weggeweht. Trotzdem sind ein paar Spritzer auf meinem Bein und auf meinem Fahrrad gelandet. Ich fand es so absurd, dass ich lachen musste. Das war wieder eine typische Léoni-Aktion. So Geschichten schreibt nur das wahre Leben. Während ich mit einer Hand versucht hab’, mein Fahrrad festzuhalten, hab’ ich mit der anderen meine Feuchttücher aus dem Rucksack gezerrt. Hätte da nicht dieses Nordkapp auf mich gewartet, hätte ich sicherlich einfach einen Tampon in meine Nase gesteckt. Aber mit dem Anblick wollte ich meine Ankunftsfotos nicht verunstalten. Nach zehn Minuten und den drei letzten Feuchttüchern hatte ich die Nase zum Glück wieder so unter Kontrolle, dass ich die letzten Meter hochfahren konnte. Ohne zu weinen, eher lachend. So dumm wie’s kommt, kannste garnicht gucken.

Als ich Oli und Ramona (ich erkläre gleich noch, wer das ist) oben hinter der Schranke aus der Ferne hab winken sehen, ist mein Herz so sehr gehüpft. Ein letztes Mal fest in die Pedale treten. Und dann - hallo Nordkapp. Da bin ich.

Endlich.

Ich würde gerne schreiben, dass es alles super emotional war und ich ganz viel gleichzeitig gespürt hab’. Aber tatsächlich hatte mir das Nasenbluten wieder einen guten Schubser in die Realität gegeben und deshalb hatte ich eigentlich erstmal nur das Bedürfnis nach einem Tempo und einem Waschbecken. Aber dann konnte ich mich sehr, sehr freuen. Oli hat mich ganz fest und lange in den Arm genommen.

Und dann haben Ramona und ich uns das erste Mal richtig kennengelernt. Und jetzt wird’s wild: Ramona ist die Freundin des Neffen von guten Freunden von meinem Papa und seiner Freundin. Also wirklich das Drei-Ecken-Prinzip vom Feinsten. Und Ramona ist einfach quasi gleichzeitig wie ich in Deutschland los geradelt. Und auch genau am gleichen Tag am Nordkapp angekommen. Nur eine Stunde vor mir. Weil sie eine andere Route durch Südnorwegen gewählt hatte, war sie immer ein bisschen vor mir gewesen. Deshalb hatten wir uns wirklich noch nie gesehen. Weil wir aber seit Wochen schon fast täglich auf Instagram in Kontakt waren, war es ein bisschen so, als würden wir uns schon kennen. Irgendwie lustig.

Zu dritt sind wir nochmal zur Weltkugel vorgelaufen und haben Fotos gemacht.

Und dann hab’ ich langsam angefangen, zu blicken, dass ich am Ziel bin. Also wirklich am Ziel. Näher am Nordpol, als zuhause. Verrückt.

In 40 Tagen. Genauer genommen in 38 Radeltagen. Ich glaube, das war bisher mein größtes Abenteuer.

Schön, dass ihr mich begleitet habt. Es hat mir so viel Kraft gegeben und Freude gemacht, eure Nachrichten zu lesen - eure Glückwünsche und euer Anfeuern. Danke an alle, die ihre Gedanken mit mir geteilt haben. Die mich daran erinnert haben, dass ich stolz auf mich sein kann.

Danke für alle Banger, die in meiner Playlist gelandet sind und mich ans Nordkapp gedrückt haben. Ich hab‘ so oft am Straßenrand angehalten, weil irgendwas Unerwartetes durch meine Kopfhörer gelaufen ist und weil ich unbedingt rausfinden musste, wer so einen Schmarrn wohl reingeknallt hat. Und ich hab manchmal wirklich Tränen gelacht. Zur Overtüre von Wilhelm Tell einen Berg hochzufahren ist einfach so urkomisch, dass man nur lachen kann.

Der größte Dank gilt aber auf jeden Fall meiner Familie. Es war das allerbeste Gefühl, zu wissen, dass Mama, Papa, Fanny und Oli immer hinter mir standen. Was vieles angeht, war es also eher eine Teamleistung. Ohne meine Mama hätte ich keinen Schlafsack gehabt. Keine warmen Nudeln in meinem hungrigen Bauch, weil keinen Kocher. Keine Merino-Shirts, die mich im unangenehmsten Wetter warm gehalten haben. Ohne Fanny hätte ich sicherlich oft Durst gehabt, weil keinen Trinkrucksack am Rücken. Nur 700ml in einer Flasche. Keine Social-Media-Beratung, die mir sagt, wenn eine Story zu „uncool“ war. Keine Unterhaltung, wenn die Laune mal am Boden war. Ohne ihren Freund Omar hätte ich ab Tag zwei keine Powerbanks mehr gehabt. Oder zumindest 200€ weniger, weil ich mir neue hätte kaufen müssen. Ohne meinen Papa hätte ich mein Fahrrad nicht gehabt. Oder eins, das nicht so toll gelaufen wäre. Vielleicht hätte ich auch nie die Idee gehabt, so eine verrückte Fahrradreise zu machen. Und ohne Oli wäre ich wohl sowieso nie angekommen. Niemand hat sich so sehr meine Emotionen, meine Sorgen, meine Ängste angehört. Niemand hat mich so sehr bestärkt und an mich geglaubt. Und vor allem hat niemand sonst ohne zu Zögern seinen Bus gepackt und ist zu mir ans Nordkapp gefahren. Das ist ganz schön romantisch.

Dankeschön. Euch allen.

Léoni

-

Tourdaten

KM gesamt: 4503,93

HM gesamt: 45763

Zeit gesamt: 241:06

-

KM heute: 103,61

HM heute: 1521

Zeit heute: 5:41

-

Standort

9764 Nordkapp, NO

Kommentare

  1. Endlich Nordkapp! Liebe Leonie, herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung, Du musst mal einen Vortrag od. eine DIASHOW machen. Traudl und Rudi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vielen Dank! Ich glaube, für einen Vortrag bin ich nicht berühmt genug :-)

      Löschen
  2. Liebe Leonie, die 3 Motorradfahrer vom Campingplatz Northeim freuen sich mit dir über deinen Erfolg und gratulieren dir herzlich, diese Tour gepackt zu haben. Albert, Dieter und Walter sind stolz, daß wir mit dir frühstücken durften.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was für eine Überraschung, dass auch ihr noch bis zum Ende mitgelesen habt. Vielen Dank! :-)

      Löschen
  3. Sehr schöne Tour und toller Blog. Herzlichen Glückwunsch, liebe Leonie

    AntwortenLöschen
  4. Herzlichen Glückwunsch Leoni! Sehr rührendes, tolles 'Happy End'.

    AntwortenLöschen
  5. Hallo Leoni, ich kann nur sagen "Herzlichen Glückwunsch"
    Und Ganz lieben Dank für diesen schönen und emotionalen Bericht.
    Ich bin noch etliche Tage hinter Dir, aber jetzt kann ich mir gut vorstellen was mich erwartet - und das mit meinem Lastenesel :-)
    Ich wünsche Dir alles Gute für die kommende Zeit und die vielen Touren, die da noch kommen werden.
    Du kannst Dich glücklichschätzen einen Oli zu haben. Halte ihn gut fest!
    /Gerd (der "alte" Mann vom Bustransfer nach Alesund 🙂

    AntwortenLöschen
  6. Hallo, Léoni, Gratulation!!! Schon bei Ali (war das schon Dein halber Weg?) hast Du uns sehr beeindruckt! Toll, dass Du tatsächlich ankommen bist! Auch Deine Reflektion und Kommunikation sind sehr respektabel. Unser entgegengesetzt liegendes Ziel Gibraltar nähert sich langsam, auch das ist schön! Alles Gute, auch mit Oli, Birgit und Niels

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen